Potenziale + Coaching

Von

Hoffnung für Verzweifelte (Matthias Horx)

Kennen Sie Elmo? Elmo ist die kleine, freche kindliche Figur in der „Sesamstraße“, die immer sehr niedlich und freundlich über sich selbst und die Welt redet. Elmo entdeckt die Welt, und die Welt in sich selbst, immerzu mit kindlichem Staunen. ELMO ist das Kürzel für „Enough, Let’s Move On“.

Jetzt hat ELMO auf dem Hashtag #EmotionalWellBeing (bei X) eine ganz einfache Frage an das breite Publikum gestellt.
„WIE GEHTS EUCH ALLEN EIGENTLICH?”

Von

Was kommt 2024? (Matthias Horx)

Das Jahr 2023 war sehr anstrengend, hat Ärger, Wut und Frust bei vielen Menschen erzeugt. Ich bin überzeugt, dass wir viel mehr Zuversicht und Mut anstelle von Zynismus und Pessimismus brauchen. Daher stelle ich den nachfolgenden Text von Matthias Horx hier ein, ergänzt um die wunderbaren Worte von John Irving:

Wenn dir etwas am Herzen liegt,
dann musst du es beschützen –
und wenn du so viel Glück hast,
eine Art zu leben zu finden,
die dir gefällt,
dann musst du den Mut haben,
sie auch zu leben.

Ich wünsche euch und Ihnen verantwortungsvollen Optimismus, Zuversicht und Lebensfreude für 2024!

Ihre Anke Lüneburg

Von

Lebensfragen - Lebenszweifel - Fragen, die sich Menschen ab Mitte 40 stellen

„Wofür bin ich hier?“ Oder „Was soll das Ganze?“ sind typische Fragen, die sich Menschen ab Mitte 40 stellen. Oder sie vermeiden sie und arbeiten stattdessen extrem viel, suchen sich jüngere Partnerpartnerinnen, oder nutzen Drogen zum ablenken.

Ab Mitte 40 wird uns deutlich, dass wir über die Hälfte unseres Lebens hinter uns haben: Die Zeit wird wertvoller, sie läuft schneller - und wir merken, dass vieles mehr Kraft kostet, der Wille nachlässt und dass wir uns im Job eher auf unser Wissen und unsere Erfahrung verlassen - wenn man uns lässt.

Von

Der Einfluss der Ahnen auf heutige Konflikte, Ängste oder Widerstände – wie Sie ihn erkennen und nutzen

Fünf Wege, aus dem emotionalen Familienerbe erfolgreich auszusteigen

Schon Freud beschäftigte sich mit dem Thema „transgenerationale Weitergabe“ oder „Gefühlserbschaft“. Bezogen auf Traumata, z.B. aus Krieg- und Fluchterlebnissen, ist diese Weitergabe von Generation zu Generation schon lange bekannt und wird in Therapien mit Kindern oder Enkeln von Flüchtlingen bearbeitet.