Immer wieder kommen psychologische Studien zu dem Ergebnis, dass bestimmte Rollen in einem Team vergeben sein sollten, damit das Team langfristig erfolgreich arbeitet. Interessant dabei ist, dass besonders nützliche Rollen eher weniger naheliegend erscheinen und weniger öffentliche Aufmerksamkeit erhalten als z.B. die Rolle des Teamleaders bzw. der Teamleaderin. Wer im Team diese Rollen einnimmt, hängt natürlich vor allem von der Persönlichkeitsstruktur der Teammitglieder ab.
Seit einigen Jahren beschäftigt sich die Wissenschaft mit den Generationen Y und Z – das sind die Jahrgänge 1981 - 1995 und 1996 – 2010. Sie unterscheiden in ihren Lebensmotiven und Wünschen an Arbeit und Leben deutlich von den Älteren.
In den letzten Monaten waren Führungskräfte durch die Pandemie, die gefühlt kein Ende hatte, extrem gefordert – in all ihren Rollen: Als Teamleiterin, als Ingenieurin, als Vater und als Vorsitzender des Sportvereins.
Führung ist eine wirksame Kraft, um Menschen und Organisationen zu ermöglichen, innere Hindernisse zum eigenen Engagement zu überwinden.“ (Amy Edmondson)
In manchen Organisationen sind Fehler erlaubt, es darf Neues ausprobiert werden und verworfen werden – Scheitern ist ok. In anderen Organisationen wiederum ist es nicht ok, Fehler zu machen, sie müssen sorgfältig verborgen werden, es werden Geschichten erfunden und Umwege gemacht.
Der Begriff Business Coaching wird immer häufiger genutzt. Aber was ist das eigentlich? Und welchen Nutzen haben Fach- und Führungskräfte davon?
Zunächst: Die Bezeichnung Business Coach ist ebenso wie Coach ein nicht geschützter Begriff, der nur etwas über den Bereich aussagt, in dem Coaches tätig sind, also in der Wirtschaft. Das Pendant für den Privatbereich ist der Live Coach Für das Coaching von Führungskräften gibt es noch den Begriff Leadership Coach, den auch ich verwende, da ich sehr häufig Führungskräfte auf ihrem Weg zum „echten Leader“ begleite. Was ein echter Leader ist, finden Sie hier.