Zur Frage, ob die Demokratie eine Zukunft hat, würde ich gerne meine Großmutter befragen. Sie wäre heute 118 Jahre alt – Jahrgang 1906. In ihrem sanften Sächsisch würde sie Demogradie sagen, mit guttural-weichem G und D. Das klänge irgendwie liebevoll.
Ich treffe derzeit vermehrt Menschen, die sich in eine düstere Wolke aus Zynismus, Pessimismus und Menschenverachtung hüllen.Sie haben die Veränderung, den Wandel zum Besseren, aufgegeben. Sie vertreten eine Ideologie der „Schwarzen Anthropologie”: „Die Menschen” sind „zu blöd zum Überleben”, „wir” werden den Planeten zerstören, weil „wir” mit unserer Lebensweise alles kaputt machen.
Ich habe mich auf jeden Fall im Coaching bei dir sehr gut aufgehoben gefühlt – man spürt deine langjährige Erfahrung und dein Feeling für Situationen und Menschen.
Das Future:Project hat sechs Denkanstöße entwickelt, die uns helfen können, unsere Köpfe zu öffnen – indem sie aufzeigen, welchekonstruktiven Metalösungen uns in eine bessere Gesellschaft führen können. Denn wenn wir Veränderungen als unüberwindbar und überfordernd empfinden, ziehen wir uns aufs Sofa zurück und machen nichts mehr.