Immer mehr Menschen leiden unter Stress, wie die aktuelle Stress-Studie der Techniker-Krankenkasse zeigt: https://www.tk.de/presse/themen/praevention/gesundheitsstudien/tk-stressstudie-2021-2116458 . Auch das Remote-Arbeiten, das Hin und Her zwischen Büro und Homeoffice, die steigenden Corona-Zahlen, die Sorge vor dem Winter – alles trägt dazu bei, dass Menschen sich nicht entspannen können. Umso wichtiger ist es, doch Wege zu finden, um zumindest am Arbeitsplatz noch mehr unter Druck zu kommen.
Was können also Menschen selbst tun, um selbst zur Verminderung von Stress beizutragen? Dazu ein fünf Tipps, um die eigene Gesundheit zu stärken:
Immer wieder kommen psychologische Studien zu dem Ergebnis, dass bestimmte Rollen in einem Team vergeben sein sollten, damit das Team langfristig erfolgreich arbeitet. Interessant dabei ist, dass besonders nützliche Rollen eher weniger naheliegend erscheinen und weniger öffentliche Aufmerksamkeit erhalten als z.B. die Rolle des Teamleaders bzw. der Teamleaderin. Wer im Team diese Rollen einnimmt, hängt natürlich vor allem von der Persönlichkeitsstruktur der Teammitglieder ab.
Seit einigen Jahren beschäftigt sich die Wissenschaft mit den Generationen Y und Z – das sind die Jahrgänge 1981 - 1995 und 1996 – 2010. Sie unterscheiden in ihren Lebensmotiven und Wünschen an Arbeit und Leben deutlich von den Älteren.
„Wir leben hier im Norden unter einem großen Himmel: Die hellen Sommernächte, die uns berauschen; die lange Winternacht, die uns umschließt und uns dazu bringt, nach innen zu schauen, um zusammen zu sein.“